Quelle: Wikipedia. Seiten: 177. Kapitel: Fritz Valjavec, Walter Rauff, Theo Saevecke, August Becker, Georg Heuser, Karl Eberhard Schöngarth, Werner Hersmann, Bruno Sattler, Bruno Streckenbach, Josef Meisinger, Albert Hartl, Helmut Rauca, Emanuel Schäfer, Franz Six, Hans Schumacher, Odilo Globocnik, Erich Deppner, Paul Blobel, Arthur Nebe, Hans Ehlich, Heinz Gräfe, Kurt Riedel, Otto Bradfisch, Josef Blösche, Alfred Filbert, Walter Haensch, Waldemar von Radetzky, Willi Seibert, Helmut Bischoff, Werner Emmerich, Ludwig Hahn, Walter von Kielpinski, Bruno Müller, Otto Ohlendorf, Heinz Schubert, Martin Sandberger, Erich Ehrlinger, Felix Rühl, Walter Huppenkothen, Herbert Lange, Felix Landau, Bernhard Fischer-Schweder, Bernhard Baatz, Waldemar Klingelhöfer, Johannes Thümmler, Udo von Woyrsch, Walter Blume, Manfred Pechau, Lothar Beutel, Karl Jäger, Heinrich Seetzen, Werner Braune, Rudolf Oebsger-Röder, Helmut Schlierbach, Erich Isselhorst, Kurt Graaf, Joachim Deumling, Joachim Hamann, Walther Bierkamp, Wilhelm Rosenbaum, Matthias Graf, Friedrich Panzinger, Paul Zapp, Friedrich Suhr, Ernst Damzog, Friedrich Peter, Georg Schraepel, Eugen Steimle, Erwin Schulz, Erhard Kroeger, August Meyszner, Oswald Poche, Robert Mohr, Eduard Strauch, Horst Böhme, Günther Rausch, Heinz Hummitzsch, Wilhelm Fuchs, Max Thomas, Hermann Herz, Hans Fischer, Theodor Paeffgen, Gerhard Bast, Heinz Jost, Ernst Biberstein, Oswald Schäfer, Erich Naumann, Ernst Gerke, Otto Rasch, Walter Jagusch, Josef Witiska, Walter Stahlecker, Modest Graf von Korff, Rudolf Lange, Erwin Weinmann, Lothar Fendler, Reinhard Breder, Karl Tschierschky, Hartmut Pulmer, Humbert Achamer-Pifrader, Werner Kirchert, Arpad Wigand, Günther Herrmann, Hans-Joachim Böhme, Robert Schefe, Gerhard Maywald, Alois Persterer, Karl-Heinz Rux, Emil Haussmann, Kuno Callsen, Eduard Jedamzik, Karl Brunner, Wilhelm Wiebens, Walter Hammer, Erich Hengelhaupt, Richard Schulze, Wilhelm Scharpwinkel, Günther Knobloch, August Meier, Hans Weibrecht, Franz Sommer, Josef Gmeiner, Gerhard Flesch, Rudolf Tröger, Kurt Geißler, Hans Schindhelm, Wilhelm Nölle, Gustav Adolf Nosske, Otto Sens, Josef Auinger, Herbert Andorfer, Willi Wolter, Albert Rapp, Gustav vom Felde, Rudolf Korndörfer, Heinz Richter, Fritz Liphardt, Alfred Hasselberg, Kurt Lindow, Walter Potzelt, Hermann Hubig, Josef Kreuzer, Erich Körting, Kurt Christmann, Reinhard Flesch, Friedrich Buchardt, Reiner Gottstein, Fritz Braune, Herbert Strickner, Ernst Turowski, Wolfgang Reinholz, Werner Fromm, Rudolf Batz, Rudolf Hotzel, Josef Hoegen, Heinrich Fehlis, Adolf Ott, Erich Frohwann, Wilhelm Bluhm, Walter Albath, Friedrich-Wilhelm Schallwig, Theodor Christensen, Ludwig Teichmann. Auszug: Friedrich Maria Ludwig genannt Fritz Valjavec (* 26. Mai 1909 in Wien; ¿ 10. Februar 1960 in Prien am Chiemsee) war ein ungarndeutscher Historiker mit österreichisch-ungarischer bzw. jugoslawischer und schließlich deutscher Staatsbürgerschaft. Er war die bestimmende Persönlichkeit der deutschen Südostforschung im 20. Jahrhundert. In jüngerer Zeit begann die Aufarbeitung seiner Rolle in der nationalsozialistischen ¿Gegnerforschung¿ und seiner unmittelbaren Beteiligung am nationalsozialistischen Vernichtungskrieg. Vajavec wurde als Sohn eines in Agram (Zagreb) beschäftigten österreichischen Beamten und einer donauschwäbischen Mutter geboren. Nach einer mündlichen Überlieferung wurde er als uneheliches Kind adoptiert. Er wuchs zunächst in der Banater Kleinstadt Werschetz auf. Nach dem Zerfal...