Helga O`Brien ist der Literaturwissenschaftlerin und Publizistin Dr. Inge Jens, Tübingen, dankbar, dass sie das Manuskript dieses Buches als Erste gelesen und wie folgt kommentiert hat: "Sie haben einen ergreifenden Bericht über die letzten Jahre Ihrer Mutter - mehr noch über Ihre eigenen letzten Jahre geschrieben: Ehrlich, lesenswert und sehr bewegend. Dazu sehr eindringlich, gut beobachtend und zurückhaltend, aber eindeutig in Ihrem objektiven "Fazit" - also in dem, was "die Welt" wissen und bedenken sollte. Das Schicksal Ihrer Mutter geht (fast) alle an. Beinahe Jede(r) ist heute betroffen. Ich habe durch die Lektüre Ihres Manuskripts viele neue Einblicke in die Bereiche des Umgangs mit Kranken und Hilflosen gewonnen, die mir präsent bleiben werden, und ich habe einmal mehr gesehen, wie wichtig Hilfe und Mitgefühl für die Angehörigen ist." Helga O`Brien ist der Literaturwissenschaftlerin und Publizistin Dr. Inge Jens, Tübingen, dankbar, dass sie das Manuskript dieses Buches als Erste gelesen und wie folgt kommentiert hat: "Sie haben einen ergreifenden Bericht über die letzten Jahre Ihrer Mutter - mehr noch über Ihre eigenen letzten Jahre geschrieben: Ehrlich, lesenswert und sehr bewegend. Dazu sehr eindringlich, gut beobachtend und zurückhaltend, aber eindeutig in Ihrem objektiven "Fazit" ¿ also in dem, was "die Welt" wissen und bedenken sollte. Das Schicksal Ihrer Mutter geht (fast) alle an. Beinahe Jede(r) ist heute betroffen. Ich habe durch die Lektüre Ihres Manuskripts viele neue Einblicke in die Bereiche des Umgangs mit Kranken und Hilflosen gewonnen, die mir präsent bleiben werden, und ich habe einmal mehr gesehen, wie wichtig Hilfe und Mitgefühl für die Angehörigen ist."